Überblick PINGO
1. Eckdaten
- PINGO heißt Peer Instruction for very large Groups und eignet sich für folglich für Abfragen in großen Gruppen.
- Es wurde von der Universität Paderborn konzipiert und wird von ihnen immer weiter entwickelt.
- Es ist kostenlos und einfach zu bedienen.
- Lernende antworten auf Fragen und die Lehrperson erhält unmittelbar einen Eindruck vom Lernstand der Gruppe.
- Ziel
ist es, Lernende aus einer passiven Empfängerrolle heraus zu holen und
zu aktivieren. Gleichzeitig erfahren Lehrende, ob sie mit dem Lernstoff
fortfahren können oder ob sie den Stoff wiederholen müssen.
- Voraussetzung
ist, dass die Teilnehmenden internetfähige Endgeräte haben, um sich
einloggen zu können und eine für alle sichtbare Ergebnisansicht der
Lehrperson (z.B. Beamer).